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Politischer Austausch zu Luft- und Raumfahrt „Made in Berlin-Brandenburg“
Ein zukunftsfähiger Luftverkehr schafft Mobilität und Arbeitsplätze.
Von Seiten der BBAA wurde betont, dass für die Nutzung moderner Flugzeuge, neuer Technologien und nachhaltiger Flugkraftstoffe gezielte Investitionen in Forschung und Entwicklung notwendig sind. Dadurch können strategische, zukunftsorientierte und innovative Vorhaben unterstützt werden, die den Wirtschafts- und Hightech-Standort Berlin-Brandenburg nachhaltig stärken. Eine zentrale Voraussetzung dafür sei eine intensive Abstimmung zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg, um das vorhandene Kompetenzpotenzial der hiesigen Unternehmen optimal auszuschöpfen.
Die Zukunft der ILA Berlin
Das Team der BBAA machte deutlich, dass die ILA Berlin als eine der größten Messen der ostdeutschen Bundesländer signifikant für die Bedeutung von Hochtechnologien in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg ist. Der Fokus der Aktivitäten der Unternehmen und Forschungsinstitute, die in Berlin-Brandenburg im Luft- und Raumfahrtsektor tätig sind, liegt auf der zivilen Luft- und Raumfahrt. So ist die Hauptstadtstadtregion Standort innovativer Technologien für die emissionsarme Luftfahrt. Auch die Berliner Raumfahrtunternehmen und Forschungsinstitute tragen mit ihren Technologien und innovativen Entwicklungen aktiv zur Verbesserung in relevanten Klima- und Umweltfragen bei.
Nur wenige Tage nach unserem Gespräch hat der Berliner Senat in seiner Sitzung am 10. Januar 2023 auf Vorlage des Senators Stephan Schwarz, der Rahmenvereinbarung zur Durchführung der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) im Jahr 2024 zugestimmt und damit den Grundstein für die Durchführung der ILA Berlin 2024 gelegt.
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